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Habt ihr schon einmal über einen Mähroboter nachgedacht? Diese kleinen, autonomen Helferlein sind wi…

Habt ihr schon einmal über einen Mähroboter nachgedacht? Diese kleinen, autonomen Helferlein sind wirklich eine tolle Erfindung und haben viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Rasenmähern. Sie sparen Zeit, können von unterwegs gesteuert werden und sind umweltfreundlich. Der feine Rasenschnitt, der beim regelmäßigen Mähen anfällt, düngt den Rasen und schützt den Boden zeitgleich vor Austrocknung. So könnt ihr euch düngen und gießen oftmals sparen. Noch umweltfreundlicher ist selbstverständlich ein Spindelmäher und Muskelkraft.

Allerdings sollten wir auch bedenken, dass Mähroboter nicht nur Vorteile haben. Insbesondere für Igel können sie zur Gefahr werden. Igel nutzen oft den Rasen als Lebensraum und Nahrungsquelle und können beim Mähen durch die scharfen Klingen des Roboters verletzt werden oder gar getötet werden. Lasst darum den Roboter nur über Tag mähen und schafft mit ein paar “wilderen Ecken” im Garten Lebensraum für Igel! Sie danken es euch, indem sie sich um eure Schnecken kümmern.

#Igel #Garten #Rasen #Rasenmäher #Frühling #Nachhaltigkeit


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Alles neu macht nur der #Mai? Wir sogar schon im April. Seid ihr vorbereitet für die Gartensaison?…

Alles neu macht nur der #Mai? Wir sogar schon im April. 😉
Seid ihr vorbereitet für die Gartensaison? Sind elektrische Heckenschere oder Rasentrimmer einsatzbereit? Wenn nicht, auch hier helfen wir euch mit unseren kostenlosen Repair Cafés: Jeden dritten Samstag im Monat im Grube Anna Bergbauinformationszentrum Alsdorf
oder
jeden letzten Samstag im Monat in unserem Ömmesönz – der ReUse-Laden Eschweiler.
Kommt jeweils zwischen 10:00 und 13:00Uhr einfach mit dem defekten Elektrokleingerät vorbei und unsere Profimonteure nehmen sich der Sache gerne an. Repair Café Deutschland #garten #gardening #selbstversorger #gardenlife #april #repair #reparieren #diy #elektro #selbermachen #repair #repaircafe


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Die Tage werden länger, die ersten Frühlingsboten kündigen die Gartenzeit an und der Rasen erwacht a…

Die Tage werden länger, die ersten Frühlingsboten kündigen die Gartenzeit an und der Rasen erwacht aus dem Winterschlaf. 🌞 Die Gartensaison beginnt mit viel Arbeit. 👩🏿‍🌾👨🏻‍🌾 Doch wohin mit den Resten? Kommt einfach an eines unserer Entsorgungszentren und schafft Platz im #Garten. Für eine kleine Gebühr nehmen wir euren Grünschnitt an und, wenn ihr nahrhaften #Kompost für die selbst gezogenen #Tomaten oder #Gurken benötigt: diesen bekommt ihr auch bei uns. #gardening #selbstversorger #gardenlife #diy #selbermachen #gemüse #zucht


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Laub ist kein lästiger Abfall!

Wer viele Laubbäume und Sträucher in seinem Umfeld hat, kennt das Problem: Laub fällt im Herbst in großen Mengen an. Der Transport zu den passenden Entsorgungsmöglichkeiten, wie unsere Entsorgungszentren oder die Kompostierungsanlage, wird dann auch mal zur logistischen Herausforderung.

Ersparen Sie sich diese Wege und lassen Sie einfach die Natur in Ihrem Garten wirken oder sorgen Sie für einen Unterschlupf zum Überwintern für Tiere!

Rechen- und Rasenmäher statt Laubsauger

Heute sind immer mehr Laubsauger und -bläser im Einsatz. Neben dem gehörigen Lärm ziehen oder blasen sie auch weg, was nicht fest verankert ist – oftmals auch leider zahlreiche Kleintiere. Ist ein Häcksler im Laubsauger, haben die Tiere kaum noch eine Überlebenschance. Zusätzlich wird dem Boden seine Deckschicht geraubt, die einen natürlichen Frostschutz bildet. Wesentlich schonender ist es, das Laub weg zu rechen.

…und Laub kann noch mehr!

Laubschicht zur Unterdrückung von Wildkräutern

Eine 2-3 cm dicke Schicht Blätter wirkt wie Mulch und unterdrückt Wildkräuter im Beet oder unter Büschen und Bäumen. Nutzen Sie mit dem Rasenmäher zerfasertes Laub, um eine gute Deckschicht zu erhalten.

Laub als Kälteschutz für empfindliche Pflanzen

In der Natur geschieht es von selbst: Unter einer Laubschicht, die sich im Laufe des Winters durch die Arbeit der Mikroorganismen immer mehr zersetzt, überwintern zahlreiche Pflanzen. Das Laub bildet eine wärmende Decke für die Pflanzen darunter.

Nutzen Sie dies im eigenen Garten und bedecken Sie die Wurzeln empfindliche Pflanzen mit einer 10 cm dicken Schicht aus Laub. Streuen Sie etwas Kompost oder lockere Erde darüber, damit das Laub nicht verweht. Sollte das Laub im Frühjahr nicht vollständig verrottet sein, entfernen Sie es vorsichtig, damit junge Triebe durchkommen können.

Laub als Humus-Lieferant im Gemüsebeet

Blätter, die Sie locker in die obersten Bodenschichten des Gemüse- oder Staudenbeetes einarbeiten, verrottet über den Winter zu feinkrümelige Erde und wirkt als Dünger.

Laubkompost

Sie haben die Möglichkeit, selbst zu kompostieren? – Stellen Sie mit zerfasertem Laub und Rasenschnitt einen Kompost herstellen, der sich im nächsten Jahr hervorragend als Dünger einsetzen lässt. Bitte verwenden Sie hierzu aber keinesfalls befallene Blätter (Rost, Mehltau o.ä.)!

Nicht alles Laub eignet sich hierfür gleichermaßen gut: Die Blätter von Hainbuche, Esche, Eberesche, Haselnuss, Ulme, Weide, Akazie, Birke, Buche, Ahorn, Linde und von allen heimischen Obstbäumen eignen sich gut für den Kompost. Das Laub von Rosskastanie, Walnuss, Platane, Pappel, Ginkgo und Eiche eignet sich hingegen nicht. Sie enthalten Gerbstoffe, die die Verrottung verlangsamen. Es ist empfehlenswert diese Blätter getrennt zu kompostieren.

Die gewonnene Lauberde ist sehr feinkrümelig und hat in der Regel einen sauren pH-Wert. Sie eignet sich am besten für Moorbeetpflanzen wie Rhododendron und Azaleen. Fügen Sie bei der Kompostierung Algenkalk hinzu, um einen neutralen Kompost zu erhalten. Weitere Infos zur Herstellung von Lauberde erhalten Sie bei MDR Garten.

Laub- und Holzhaufen als Unterschlupf für Tiere

Ein schützendes Winterquartier ist wichtig für Tiere, die im Garten überwintern. In Privatgärten finden sie zwischen penibel gepflegten Rasenflächen, Steinen, Kübelpflanzen und Betonmauern keinen geeigneten Unterschlupf. Wer Wildtieren Schutz und Nahrung bieten möchte, sollte seinen Garten naturnah gestalten und an geschützten Stellen wie Mauern, Hecken oder unter Büschen und Bäumen auch schon einmal eine kleine Anhäufung von Laub, Steinen oder Holz zulassen.

Wie ein Igelunterschlupf gebaut wird, veröffentlichen wir in einem unserer nächsten Beiträgen.

Weitere Fragen beantworten Ihnen auch gerne unsere Kolleg*innen der Abfallberatung!

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Gartenmöbel aus Holz

Tipps zur Auswahl, Pflege und Entsorgung

Wer sich für Gartenmöbel aus Holz entscheidet, wählt ein natürliches Produkt und nimmt etwas mehr Pflege in Kauf. Was viele nicht bedenken ist, dass in den Pflegeprodukten bzw. Imprägnierungen Pestizide und andere Schadstoffe beigesetzt sind können.  Alle behandelten Hölzer aus dem Außenbereich werden daher bei der Entsorgung als gefährlicher Abfall eingestuft.

Welche Holzart für Gartenmöbel?

Manche Hölzer sind witterungsbeständiger als andere: Lärche, Robinie und Eiche gelten als besonders widerstandsfähige, heimische Hölzer. Auf Tropenhölzer – wie z.B. Teak – sollten Sie aufgrund ihrer häufig nicht nachvollziehbaren Gewinnung verzichten.

Wie sind die Gartenmöbel zu pflegen?

Staunässe oder Erdkontakt verträgt kein Holz auf Dauer. Beachten Sie dies, wenn Sie die Gartenmöbel in eine Rasenfläche setzen möchten. Ebenso benötigen Sie ein trockenes Plätzchen zum Überwintern.

Häufigkeit und Art der Pflege richten sich neben der Art des Holzes auch nach Ihren Ansprüchen. So freut sich der eine über die Patina, der andere möchte den „Neuzustand“ und damit Farbton des Holzes so lange wie möglich erhalten und muss daher auch mehr pflegen. Ein Vergrauen des Holzes tritt zunehmenden Alter durch die UV-Belastung und dem damit einhergehenden Lignin-Abbau bei jedem Holz ein, schadet diesem aber nicht.

Schreiten Sie zur Tat!

Jede Behandlung setzt ein sauberes Holz voraus. Entfernen Sie daher zuerst Grünbelag und Schmutz. Zur Reinigung empfiehlt sich eine schonende Seifenlösung, z.B. aus Kernseife und eine Waschbürste oder ein Schrubber. Hochdruckreiniger sind eher nicht für eine schonende Reinigung geeignet.

Zum Ölen oder Lasieren muss das Holz ganz trocken sein. Rauen Sie zunächst mit feinem Schmirgelpapier die Oberfläche leicht an und entfernen Sie lose Teile, damit das Öl oder die Lasur gut einziehen bzw. haften können.

Entscheidend für die weitere Pflege ist die erste Behandlung: Sie die Möbel geölt, ölen Sie diese auch weiterhin. Wurde das Holz lasiert, nutzen Sie am Besten auch weiterhin eine Lasur. Zwei aufeinanderfolgende Anstriche mit Öl oder Lasur bilden einen guten Schutz über das Jahr.

Vielen Ölen und Lasuren für den Außenbereich sind Schadstoffe beigesetzt. Wägen Sie beim Kauf ab, ob diese Schadstoffe wirklich erforderlich sind. Es gibt z.B. auch Pflegeöle auf rein pflanzlicher Basis und ohne Schadstoffe. Ein Entscheidungskriterium können auch Labels wie z.B. der Blaue Engel sein.

Wie sind die Gartenmöbel zu entsorgen?

Alle behandelten Hölzer aus dem Außenbereich, egal ob geölt, lasiert oder kesseldruckimprägniert, gelten als A4-Holz und damit als gefährlicher Abfall bei der Entsorgung. Gartenmöbel aus Holz – sowie alle behandelten Hölzer aus dem Außenbereich – werden deshalb nicht bei den kommunalen Wertstoffhöfen angenommen. Eine Entsorgung ist an unseren Entsorgungszentren Warden, Rurbenden und Horm möglich. Sie sind getrennt von unbehandelten Hölzern bzw. Holz aus dem Innenraum zu halten.

Bitte bewahren Sie Holzschutzmittel frostsicher und gut verschlossen auf, damit Sie diese sie im nächsten Jahr wieder verwenden können. Reste müssen als Schadstoffe entsorgt werden.

Weitere Fragen zur Entsorgung beantworten Ihnen unsere Kolleg*innen der Abfallberatung gerne!